Kommunal-O-Mat

Im direkten Vergleich

# Frage Du Volt Deutschland (Volt) Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Freie Demokratische Partei (FDP) Karlsruher Liste (KAL) Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) FÜR Karlsruhe - Politik mit christlicher Herzenshaltung e.V. (FÜR Karlsruhe) DIE LINKE (DIE LINKE) Die Gerechtigkeitspartei - Team Todenhöfer (Team Todenhöfer) Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Demokratie und Aufklärung Karlsruhe Karlsruhe-nicht meckern-gestalten (KAG) Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Freie Wähler Karlsruhe e.V. (FW KA e.V.) Alternative für Deutschland (AfD)
1 Für das Abstellen von Lastenrädern in der Innenstadt sollen Parkgebühren erhoben werden.
2 Öffentliche und gemeinnützige Wohnheimträger für Studierenden- und Auszubildendenwohnheime sollen bei der Flächenzuteilung bevorzugt werden. - - -
3 Vor allen Schulen sollen regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.
4 Alle Religionsgemeinschaften sollen die Möglichkeit haben, Gebets- und Versammlungsgebäude nach ihren Wünschen zu bauen. - -
5 Statt offener Jugendbeteiligungsformen, wie zum Beispiel der Karlsruher Jugendkonferenz oder des Arbeitskreises Karlsruher Schülervertretender, soll es künftig einen Jugendgemeinderat in Karlsruhe geben. (Ein Jugendgemeinderat ist ein von Jugendlichen auf Zeit gewähltes Gremium.) -
6 Die Stadt Karlsruhe soll mehr Geld investieren, um das Radwegenetz schneller auszubauen. - -
7 Alle ehrenamtlich Tätigen sollen eine Ehrenamtskarte, die freie Eintritte und Ermäßigungen enthält, bekommen. - - - -
8 Es soll in allen Stadtteilen mehr Bolzplätze für Jugendliche geben. - -
9 Im Rahmen der Innenstadtentwicklung sollen vermehrt Räume für Jugendliche zur eigenen Gestaltung entstehen. -
10 Kinder und Jugendliche sollen zu allen städtischen kulturellen Einrichtungen freien Eintritt erhalten. - - - - - -
11 Auf kommunaler Ebene soll es die Möglichkeit geben, leichter Volksabstimmungen zu initiieren. - -
12 Menschen ab 70 sollen alle zwei Jahre eine verpflichtende Fahrtauglichkeitsprüfung ablegen. - - - - - - -
13 Präventions- und Deeskalationsmaßnahmen müssen für die Verbesserung der Sicherheit einen genauso hohen Stellenwert haben wie Ordnungsmaßnahmen. -
14 Die Stadt Karlsruhe soll mehr Sicherheits- und Ordnungskräfte einstellen. - -
15 Gendersprache soll in der Stadtverwaltung und den städtischen Gesellschaften untersagt werden. - -
16 Die Ansiedlung von Haus- und Facharztpraxen in Karlsruhe soll gefördert werden. -
17 Es sollen Abstellstationen für E-Scooter eingerichtet werden, damit diese nicht im Weg stehen. - -
18 Die Grundsteuer soll für alle Wohnungs- und Haus-Eigentümer erhöht werden. -
19 Eingliederungsmaßnahmen für Arbeitslose sollen stärker gefördert werden. - - -
20 Der Nightliner soll auch werktags fahren. - - -
21 Die Stadt selbst soll vermehrt bezahlbare Wohnungen bauen. -
22 In der Innenstadt sollen mehr Auto-Parkplätze zur Verfügung stehen. -
23 Die Ziele des Klimaschutzkonzepts 2030 der Stadt Karlsruhe müssen verlässlich erreicht werden. - - -
24 Die Stadtwerke Karlsruhe sollen zukünftig noch stärker in erneuerbare Energien investieren. - -
25 Die Stadt soll für flächendeckendes und stabiles WLAN im gesamten Stadtgebiet sorgen. - - - -
26 Mehr Verwaltungsvorgänge, die üblicherweise persönlich auf dem Amt erledigt werden müssen, sollen online möglich sein. -
27 Die Stadt soll an allen weiterführenden Schulen kostenlos Menstruationsprodukte in den Schultoiletten zur Verfügung stellen.
28 Lehrkräfte sollen vermehrt Fortbildungen zum Umgang mit digitalen Medien wahrnehmen. -
29 Es soll ein veganes Wahlessen an Schulmensen angeboten werden. - -
30 In allen Schulen soll es barrierefrei ausgestattete Räume geben, damit Kinder und Jugendliche mit Behinderung inklusiv unterrichtet werden können. -
31 Die Stadt soll vermehrt in die digitale Ausstattung der Schulen investieren.
32 Die Stadt soll mehr Flächen für Gewerbe- und Industriegebiete schaffen. -
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